In vielen Berliner Fassaden steckt ein Stück Hans Timm Fensterbau. Das traditionsreiche Tischlerunternehmen mit Sitz in Berlin gestaltet seit Jahrzehnten das Stadtbild mit. Geführt wird das Unternehmen mittlerweile in dritter Generation: Bastian Timm, seine Frau und seine beiden Cousins arbeiten gemeinsam daran, den Betrieb zukunftsfähig aufzustellen. Mit Erfolg.
160 Mitarbeitende beschäftigt Hans Timm Fensterbau aktuell, die Produktion verteilt sich auf vier Werke mit insgesamt 18.000 m² Fläche – ein weiteres Werk am Standort Berlin ist bereits in Planung. Die Bandbreite an Projekten ist enorm, das Unternehmen entsprechend aufgestellt: Sie reicht von der aufwendigen Sanierung historischer Kastenfenster über die Serienfertigung von modernen Holz- und Holz-Aluminium-Systemen bis zu schusssicheren Speziallösungen für Behörden, Botschaften oder Flughäfen.
CNC im Zentrum.
Holz ist nach wie vor der Werkstoff der Wahl, in der Fertigung setzt das Unternehmen längst auf Hightech. Herzstück der Produktion sind seit 2024 zwei neue CENTATEQ S-900 Maschinen. „Im Verbund mit den zwei vorhandenen BMG-Maschinen machen sie eine extrem flexible Auftragssteuerung möglich“, so Bastian Timm. Die Platzverhältnisse in der Halle waren eine Herausforderung. Gemeinsam mit HOMAG fand man eine Lösung, die auf den Zentimeter passt: Pfeiler der Deckenkonstruktion sind direkt in die Maschinen integriert, eine der Anlagen wurde um gut einen Meter gekürzt.
Ein Beispiel für die Innovationskraft: die bereits bei den Vorgängeranlagen gemeinsam mit HOMAG umgesetzte geschlossene Brüstungsfuge. „Damit verschafften wir uns nicht nur einen deutlichen Vorteil gegenüber Mitbewerbern, sondern ein Alleinstellungsmerkmal“, erinnert sich Produktionsleiter Mathias Thiede. Auch anspruchsvolle Pendelbohrungen an Holz-Aluminium-Produkten, die von Hand kaum umsetzbar wären, realisieren seit über zehn Jahren HOMAG-Maschinen – effizient, präzise und wiederholgenau.
Verlässlichkeit zählt.
Die enge Partnerschaft mit HOMAG ist für das Berliner Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor. „Wir haben alle definierten Leistungsziele übertroffen“, zieht Thiede zufrieden Bilanz. Auch Geschäftsführer und Inhaber Bastian Timm zeigt sich überzeugt: „Ich würde HOMAG aus verschiedensten Gründen weiterempfehlen. Zum einen, weil sie sehr verlässlich sind. Das betrifft insbesondere Produktionszeiten und Service. Zum anderen ist die Beratungsleistung zur Werkzeug- und Maschinenkonzeption beispiellos.“
Bis Ende 2025 will Hans Timm Fensterbau komplett klimaneutral produzieren. Das ambitionierte Ziel hat sich das Unternehmen vor 10 Jahren gesetzt. Durch moderne Fertigungstechnologie und durchdachte Prozesse ist es in greifbare Nähe gerückt. Damit das so bleibt, setzt der Berliner Traditionsbetrieb auch weiterhin auf die ganzheitliche Unterstützung von HOMAG – von der Anlagentechnik bis zur softwareseitigen Ansteuerung der Maschine.
Artikel erschienen im Kundenmagazin Maßarbeit, Ausgabe 14/2025
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Fensterfertigung mit individuellen HOMAG Lösungen bei der Hans Timm Fensterbau
„HOMAG unterstützt uns dabei, unseren Job tagtäglich noch besser zu machen.“Mathias Thiede, Produktionsleiter Hans Timm Fensterbau GmbH &. Co. KG